Datum: Donnerstag, 25.8., 15.00-16.30 Uhr, Online-Workshop
In den letzten Jahren hat die Kommunikation via Social Media stark zugenommen. Dies gilt auch für Museen, Gedenkstätten bzw. Bildungseinrichtungen und eröffnet für Akteure sowohl Chancen als auch Herausforderungen.
Im Rahmen des Projektes „Countering Holocaust Distortion on Social Media“ sind eine Reihe von deutschsprachigen Materialien und Leitlinien entstanden, welche wir Ihnen in einem Kurzworkshop präsentieren und gemeinsam Strategien für die Übertragbarkeit in die Praxis diskutieren möchten.
Das Projekt „Countering Holocaust Distortion on Social Media. Promoting the Positive Use of Internet Social Technologies for Teaching and Learning about the Holocaust” wird von der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) finanziert. In diesem Projekt untersuchen wir soziale Medien und die Arbeit ihrer Akteure im Erinnerungskontext in Italien und Deutschland, um Guidelines zu entwickeln, wie soziale Medien eingesetzt werden können, um der Verzerrung des Holocausts entgegenzuwirken. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://holocaust-socialmedia.eu/.
Kommen Sie, gemeinsam anderen Akteuren, mit uns ins Gespräch und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns.